De´Longhi – Das macht Italiens Vorzeige-Unternehmen so stark

Europa ist einer der größten und stärksten Wirtschaftsplätze der ganzen Welt. Das liegt vor allem an großen und geschäftigen Unternehmen, die seit Jahrzehnten für Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und Wohlstand in Europa sorgen. Vor allem in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind diese Globalplayer beheimatet. Aber auch in anderen Ländern Europas gibt es erfolgreiche und starke Unternehmen. Auch wenn Länder wie Portugal, Irland, Griechenland, Spanien oder Italien stark von der Eurokrise getroffen wurden, gibt es dennoch auch in diesen Ländern wichtige Unternehmen als Wirtschaftsmotor. In Italien ist neben bekannten Unternehmen wie die Generali Group und EXOR auch die De’Longhi S.p.A. ein wichtiges Wirtschaftsstandbein. Doch wie wurde De’Longhi so stark und was macht De’Longhi zu Italiens Vorzeige-Unternehmen?

Aufstieg eines Giganten: Die Unternehmensgeschichte von De’Longhi

So wie es das Unternehmen De’Longhi heute gibt, existiert es erst seit 1950. Der Grundstein von De’Longhi wurde bereits knapp 50 Jahre im Voraus gelegt. Im Jahr 1902 führte die Familie De’Longhi eine Werkstatt, um Teile zur Weiterbearbeitung in der Industrie herzustellen und zu verkaufen. Im Laufe wurde die kleine Werkstatt zu einem größeren Betrieb. Im Jahr 1977 übernahm der italienische Milliardär Giuseppe De’Longhi die Führung der Firma und stellte das Unternehmen neben dem primären Unternehmenszweigen auf die Herstellung und den Vertrieb von Heiz-, Klima- und Haushaltsgeräten ein. Diese Umstrukturierung von De’Longhi hat das Unternehmen positiv auf die Zukunft vorbereitet. Heute führt Giuseppe De’Longhi das Unternehmen zusammen mit seinem Sohn Fabio De’Longhi.

Das Kerngeschäft von De’Longhi

Als Kerngeschäft steht schon seit Jahrzehnten die Herstellung und der Vertrieb von Geräten rund um das Thema Kaffee im Fokus der De’Longhi S.p.A.. Dazu gehören Produkte wie Kaffeevollautomaten, Espressomaschinen, Kapselmaschinen, Kaffeemühlen und verschiedenstes Zubehör. Mit diesem Kerngeschäft wurde De’Longhi zu einem führenden Unternehmen in dieser Branche weltweit. Allein auf den Verkauf des Sortiments von Kaffeemaschinen fallen rund 30 Prozent des jährlichen Umsatzes. Neben den Kaffeemaschinen hat sich De’Longhi aber auch ein weiteres Standbein aufgebaut. Dazu gehören Haushaltsgeräte rund um die Küche. So gibt es verschiedenste Geräte wie Grillgeräte, Fritteusen, Wasserkocher, Toaster oder elektrische Öfen von De’Longhi.

Klimageräte von De’Longhi: Qualität für den Unternehmenserfolg

Als seien diese Unternehmenszweige noch nicht genug ist De’Longhi auch noch in einer anderen Sparte sehr erfolgreich. Wie der CEO des Unternehmens Giuseppe De’Longhi bereits 1977 erkannt hatte, ist das Geschäft mit Heiz- und Klimageräten erfolgreicher denn je. In Zeiten von immer dichter bevölkerten Stadträumen und immer schlechter werdender Luftqualität sind die Geräte zur Klimatisierung von Innenräumen sehr gefragt. Diese Nachfrage führt teilweise in der gesamten Branche zu Lieferungsengpässen. Besonders in sehr langen und heißen Sommerperioden sind Klimageräte von De’Longhi sehr begehrt. De’Longhi kann jedoch nicht nur einen boomenden Markt ausnutzen. De’Longhi ist auch in diesem Markt ein Hersteller von hochwertigen und leistungsstarken Klimageräten, sodass die besten Klimageräte von De’Longhi sind. De’Longhi kann eine hohe Zufriedenheit der Kunden für sich verbuchen. Ein beträchtlicher Anteil des jährlichen Umsatzes wird von den Klimageräten erwirtschaftet.

Übernahmekult und wichtige Tochterunternehmen

Zum weiteren Unternehmenserfolg zählt eine professionelle und strategische Übernahmekultur bei De’Longhi. In den vergangenen Jahren konnte De’Longhi viele verschiedene Hersteller von Haushaltsgeräten übernehmen. Auch wenn dieses Übernehmen mit Schulden verbunden war, konnte das Unternehmen diese Schulden in kürzester Zeit ausgleichen und die aufgekauften Unternehmen solide in die Konzernstruktur eingliedern. So kann De’Longhi Unternehmen wie Kenwood, Ariete oder Braun zu seinen Tochterunternehmen zählen.

Geringer Umsatz in Schwellenländern

Das letzte wichtige Erfolgsrezept von De’Longhi ist die Verteilung der Umsätze über den Globus. Denn 80 Prozent des heutigen Umsatzes erwirtschaftet De’Longhi in Industrieländern wie der USA, Deutschland und Großbritannien. Nur 20 Prozent der Umsätze fallen bislang auf Schwellenländer. Diese Aussicht zeigt, dass auch in Zukunft die Geschicke von De’Longhi unter einem guten Stern stehen, da die Märkte in Schwellenländern wie beispielsweise China viele weitere potentielle Kunden auf den Plan wirft.

De’Longhi als gern gesehenes Anlageziel

Auch die Anleger können sich über den Erfolgszug von De’Longhi freuen. Für viele Geldanleger ist De’Longhi ein viel versprechendes und solides Anlageobjekt. De’Longhi hält seit Jahren die Bewertungskennzahlen nicht nur auf einem guten Kurs, sondern kann diese stetig verbessern. Dieser Trend ist bereits seit Jahrzehnten zu verzeichnen. Darüber lässt De’Longhi auch weiterhin die Anleger am Unternehmenserfolg teilhaben und kann stetig die Dividenden steigern.

Fazit

De’Longhi ist nicht nur eines der Spitzenunternehmen in Italien, sondern ebenfalls ein absoluter Globalplayer auf dem Markt der Haushaltsgeräte. Mit nachhaltigen Unternehmenszielen und kundenfreundlichen Produkten kann De’Longhi eine Großzahl von Menschen von den Produkten und von sich begeistern. Besonders im Fokus werden auch weiterhin die Klimageräte des Unternehmens stehen.

Wie seriös & sicher ist der CBD Öl-Kauf im Internet?

CBD Öl oder auch andere Produkte aus CBD hergestellt, sind im Moment regelrecht am Boomen. Natürlich hat der eine oder andere auch bedenken gegenüber Bestellungen im Internet. Dazu möchten wir sie etwas aufklären.

Es gibt mittlerweile genügend Anbieter, die CBD Produkte produzieren und vermarkten, dies wird natürlich nach Qualität, Herkunft usw. geprüft.
Die meisten Hersteller kommen aus Deutschland und Österreich. Diese Unternehmen werden schon bei der Gründung staatlich geprüft.
Wenn man sich ein wenig im Internet schlau macht, wird man auch bei den Apotheken im Internet fündig. Die Produktpalette ist breit flächig ausgelegt und für jeden ist etwas dabei, mittlerweile ist sogar die Tierwelt eingedeckt und man bekommt von Leckerlis bis hin zu Cremen für Fell und Haut alles. CBD ist eine gesund und einfache alternative zur Homöopathie und auch zu leichten Schmerz und Schlafmittel, natürlich ist immer zu bedenken dies nicht mit verschriebenen Medikamenten zu vergleichen und vor der Einnahmen für gesundheitliche Beschwerden mit dem Hausarzt zu besprechen.

Sie fragen sich wie diese Internet Seiten getestet und geprüft werden?

Natürlich gibt es dafür eigenes geschultes Personal, dieses sich erstmals den Shop des Vertreibers, die Hersteller, die Belieferung, und im Zuge dessen die Internet Seite prüft und durchforscht.
Bei sogenannten Test Bestellungen werden unter anderen Versandstandards wie auch sehr wichtig die Zahlungsmittel Möglichkeiten geprüft. So ist es Möglich die ganze Palette an Kundenwünsche abzudecken.

Kennzeichen für seriöse Anbieter

Die Sicherheit beim CBD Kauf im Internet ist sehr groß geschrieben.

Internetsicherheit durch SSL-Verschlüsselung, heißt so viel wie, es ist eine verschlüsselte Verbindung zwischen Webserver und Browser vorhanden. Dies stellt sicher das die übertragenen Daten sicher zwischen Benutzer und der Webseite bleiben.

EU-Richtlinien für CBD mit einem THC-Anteil unter 0,2%,
Bei seriösen Seiten erkennt man, das diese EU-Richtlinien unterliegen, was den Qualitätsstandard und die Inhaltsstoffe betrifft.

Qualitätssiegel zur Bio-Nachweisbarkeit, die Test Erfahrungen zeigen das vermehrt CBD Shops auf Bio CBD setzten und dies auch stark vermarkten. Ohne Zusatzstoffe und aus ökologischem Anbau, das sind die wichtigsten Zeichen für ein Naturprodukt. Auch CBD Kapseln werden beim CBD Kapseln Test bei Focus.de und cbd-infos.com genau unter die Lupe genommen und geprüft.

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Unterschied zwischen armen und reichen Menschen im Laufe der Zeit

Was ist der Unterschied zwischen der Mentalität der Reichen und der der Armen? Wie unterscheiden sich die Erfolgreichen vom Rest von uns? So viele Menschen erreichen ihre finanzielle Freiheit nicht, weil sie eines nicht haben: die richtige Einstellung. Alles beginnt damit, wie man über Geld, Reichtum und Erfolg denkt. Das ist keine Frage des Glücks, der Geburt oder der Beziehungen.

Die größten Unterschiede zwischen reichen und armen Menschen lassen sich auf die Denkweise, die Einstellung und das Verhalten zurückführen. Reiche und arme Menschen unterscheiden sich nicht nur darin, wie viel sie in der Tasche haben, sondern auch in ihrer Denkweise. Reiche Menschen haben eine andere Denkweise als arme und mittelständische Menschen.

Sie denken anders über Geld, Reichtum, sich selbst, andere Menschen und das Leben. Auf diese Weise haben Sie einige alternative Überzeugungen im Kopf, aus denen Sie wählen können. Auf diese Weise können Sie sich selbst dabei ertappen, wie Sie wie arme Menschen denken, und schnell auf die Denkweise reicher Menschen umschalten.

Eine positive Einstellung, die Konzentration darauf, das Richtige zu tun und dabei das Gute zu übersehen, ein ständiger Lernprozess und ein sorgfältiges Risikomanagement – all das unterscheidet die Reichen von den Armen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, nach einer Katastrophe arm zu werden, und hilft ihnen, ihre finanziellen Ziele langfristig zu erreichen.

Eine reiche Denkweise empfiehlt Ihnen, sich selbst zu versorgen und mehrere Einkommensquellen zu erschließen. Sie sagt Ihnen, dass Sie ein Team von Leuten aufbauen sollten, die schlauer sind als Sie, um die Bemühungen talentierter Leute zu nutzen. Die Denkweise der Reichen ist der entscheidende Grund, warum „die Reichen immer reicher werden, während die Armen immer ärmer werden“. Bill Gates wurde mit den Worten zitiert: „Wenn wir nicht immer noch großartige Leute einstellen und mit voller Kraft voranschreiten würden, wäre es leicht, zurückzufallen und ein mittelmäßiges Unternehmen zu werden.“

Welche Denkweise haben Sie also? Untersuchen wir zwölf verblüffende Unterschiede zwischen der Denkweise reicher Menschen und derjenigen armer oder mittelmäßiger Menschen.

1. Reiche Menschen glauben „Ich schaffe mein Leben“.

Schlechte Denkweisen glauben: „Das Leben passiert mir.“

Wenn Sie Reichtum schaffen wollen, müssen Sie unbedingt glauben, dass Sie das Steuer Ihres Lebens in der Hand haben; dass Sie jeden Moment Ihres Lebens selbst gestalten, insbesondere Ihr finanzielles Leben.

Anstatt die Verantwortung für die Geschehnisse in ihrem Leben zu übernehmen, ziehen es arme Menschen vor, die Rolle des Opfers zu spielen. Natürlich ist der vorherrschende Gedankengang eines jeden „Opfers“ „Ich bin arm“. Und durch das Gesetz der Absicht ist es das, was sie buchstäblich bekommen: „arm“, wie in Geld, ich.

Hier sind einige Hausaufgaben, die Ihr Leben verändern werden. Ich fordere Sie auf, sich in den nächsten sieben Tagen überhaupt nicht zu beschweren. Nicht nur laut, sondern auch in Ihrem Kopf. Ich habe diese kleine Herausforderung schon Tausenden von Menschen gegeben und mehrere Hundert haben mir persönlich gesagt, dass diese Übung ihr Leben völlig verändert hat.

2. Reich-gegen-Arm-Mentalität: Reiche spielen das Geldspiel, um zu gewinnen

Arme Menschen spielen das Geldspiel, um nicht zu verlieren.

Arme Menschen spielen das Geldspiel eher in der Defensive als in der Offensive. Wenn Sie eine Sportart oder ein Spiel ausschließlich in der Defensive spielen würden, wie groß wären die Chancen, dass Sie das Spiel gewinnen? Die meisten Menschen sind sich einig: gering bis gar nicht.

Doch genau so spielen die meisten Menschen das Geldspiel. Ihr Hauptanliegen ist das Überleben und die Sicherheit, nicht Reichtum und Überfluss. Was ist also Ihr Ziel? Was ist Ihr wahres Ziel? Was ist Ihre wahre Absicht?

Das große Ziel reicher Menschen ist es, massiven Reichtum und Überfluss zu haben. Das große Ziel armer Menschen ist es, „genug zu haben, um die Rechnungen zu bezahlen…“ und zwar pünktlich, das wäre ein Wunder! Lassen Sie mich Sie noch einmal an die Macht der Absicht erinnern. Wenn es Ihr Ziel ist, genug zu haben, um die Rechnungen zu bezahlen, dann werden Sie auch genau so viel bekommen; gerade genug, um die Rechnungen zu bezahlen und normalerweise keinen Cent mehr. Sie bekommen das, was Sie wirklich beabsichtigen zu bekommen.

3. Reiche Mentalität ist darauf ausgerichtet, reich zu sein

Wer schlecht denkt, ist nicht bereit, reich zu werden.

Die meisten von uns haben gute Gründe, warum es wunderbar wäre, reich zu sein, aber was ist mit der anderen Seite der Medaille? Gibt es Gründe, warum es vielleicht nicht so toll ist, reich zu sein oder den Versuch zu unternehmen, reich zu werden?

Jeder von uns hat eine Akte über Reichtum in seinem Kopf. Diese Datei enthält unsere persönlichen Überzeugungen, die besagen, warum es toll wäre, reich zu sein. Für viele Menschen enthält ihre Akte aber auch Informationen darüber, warum es vielleicht nicht so toll ist, reich zu sein. Diese Menschen haben gemischte innere Botschaften über Geld und insbesondere über Reichtum. Diese gemischten Botschaften sind einer der Hauptgründe dafür, dass die meisten Menschen nie reich werden.

Tatsächlich ist der Grund Nr. 1 dafür, dass die meisten Menschen nicht bekommen, was sie wollen, dass sie nicht wissen, was sie wollen. Reiche Menschen sind sich völlig im Klaren darüber, dass sie Reichtum wollen. Sie sind unerschütterlich in ihrem Wunsch. Sie sind fest entschlossen, Reichtum zu schaffen. Sie werden alles tun, was nötig ist, um Reichtum zu erlangen, solange es moralisch, legal und ethisch vertretbar ist. Reiche Menschen senden keine gemischten Botschaften an das Universum. Arme Menschen schon.

Ich sage es Ihnen nur ungern, aber reich zu werden ist kein „Spaziergang im Park“. Es erfordert Konzentration, Fachwissen, 100 %ige Anstrengung und „niemals aufgeben“-Ausdauer. Sie müssen sich wirklich dafür einsetzen, sowohl bewusst als auch unbewusst. Sie müssen von ganzem Herzen daran glauben, dass Sie es schaffen können und dass Sie es verdient haben. Wenn Sie sich nicht voll und ganz der Schaffung von Wohlstand verschrieben haben, werden Sie es wahrscheinlich nicht schaffen.

4. Reich-gegen-Arm-Mentalität: Reiche Menschen denken groß

Arme Menschen denken klein.

Wir hatten einmal einen Trainer, der in einem unserer Seminare unterrichtete und der es in nur 3 Jahren von einem Nettovermögen von 250.000 Dollar auf über 600 Millionen Dollar brachte. Als er nach seinem Geheimnis gefragt wurde, sagte er: „Alles änderte sich an dem Tag, an dem ich begann, groß zu denken.“

Ein anderer Weg, dies zu verstehen, ist die Beantwortung der folgenden Frage: Wie vielen Menschen dienen Sie tatsächlich oder beeinflussen Sie sie?

In meiner Branche zum Beispiel sprechen einige Trainer gerne vor Gruppen von 20 Personen, andere fühlen sich mit 100 Personen wohl, wieder andere bevorzugen ein Publikum von 500 Personen und wieder andere wollen 5000 oder mehr Zuhörer. Gibt es einen Einkommensunterschied zwischen diesen Trainern? Natürlich gibt es die.

Wer sind Sie? Wie wollen Sie Ihr Leben leben? Wie wollen Sie das Spiel spielen?

Wollen Sie in der großen Liga oder in der kleinen Liga spielen, in der Oberliga oder in der Unterliga?

Willst du groß oder klein spielen? Es ist deine Entscheidung.

Aber hören Sie sich das an. Es geht nicht um dich. Es geht darum, deine Mission zu leben. Es geht darum, deiner Bestimmung treu zu bleiben. Es geht darum, der Welt ein Stück des Puzzles beizusteuern. Es geht darum, anderen zu dienen.

Die meisten von uns sind so sehr in ihrem Ego verhaftet, dass sich alles um „mich, mich und noch mehr mich“ dreht. Aber wie gesagt, es geht nicht um Sie, sondern darum, das Leben anderer Menschen zu bereichern. Es ist deine Entscheidung. Der eine Weg führt ins Elend und in die Pleite, der andere führt zu Geld, Bedeutung und Erfüllung.

Es ist an der Zeit, sich nicht länger zu verstecken, sondern aus sich herauszugehen. Es ist an der Zeit, nicht mehr zu brauchen, sondern zu führen. Es ist an der Zeit, der Star zu sein, der du bist.

5. Die Mentalität der Reichen ist größer als ihre Probleme

Arme Menschen sind kleiner als ihre Probleme.

Reich zu werden ist kein Spaziergang im Park. Es ist eine Reise, die voller Hindernisse, Wendungen und Umwege ist. Die einfache Tatsache ist, dass Erfolg chaotisch ist. Der Weg ist voller Fallstricke, und das ist der Grund, warum die meisten Menschen ihn nicht einschlagen. Sie wollen die Probleme nicht.

Darin liegt einer der größten Unterschiede zwischen reichen und armen Menschen. Reiche und erfolgreiche Menschen sind größer als ihre Probleme, während arme und erfolglose Menschen kleiner sind als ihre Probleme.

Arme Menschen tun fast alles, um alles zu vermeiden, was ein Problem zu sein scheint. Sie weichen vor Herausforderungen zurück. Die Ironie dabei ist, dass sie in ihrem Bestreben, keine Probleme zu haben, das größte Problem von allen haben – sie sind pleite und unglücklich.

Das Geheimnis des Erfolgs liegt nicht darin, Probleme zu vermeiden oder zu verkleinern, sondern darin, sich selbst so zu entwickeln, dass man größer ist als jedes Problem.

Es ist eine ganz alltägliche Sache, so wie sich anzuziehen oder die Zähne zu putzen. Egal, ob du reich oder arm bist, ob du groß oder klein spielst, die Probleme verschwinden nicht. Wenn du atmest, wirst du immer sogenannte „Probleme“ haben.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Größe des Problems nie das eigentliche Thema ist. Was zählt, ist die Größe von Ihnen!
Denken Sie daran, dass Ihr Reichtum nur in dem Maße wachsen kann, wie Sie es tun! Es geht darum, sich selbst so weit zu entwickeln, dass Sie alle Probleme überwinden können, die Sie daran hindern, Reichtum zu schaffen und ihn zu behalten, wenn Sie ihn einmal haben.

Reiche Menschen weichen vor Problemen nicht zurück, vermeiden sie nicht und beklagen sich nicht über Probleme. Reiche Menschen sind Finanzkrieger, und wenn ein Krieger mit einer Herausforderung konfrontiert wird, schreit er: BRING IT ON!

6. Reich-gegen-Arm-Mentalität: Reiche Menschen konzentrieren sich auf Chancen

Arme Menschen konzentrieren sich auf Probleme. Reiche Menschen sehen in jeder Situation eine Chance und arbeiten daran, sie zu nutzen.

Reiche Menschen sehen potenzielles Wachstum. Arme Menschen sehen potenzielle Verluste.

Reiche Menschen konzentrieren sich auf die Belohnungen. Die Denkweise der Armen konzentriert sich auf die Risiken.

Wir sprechen hier nicht nur über „positives Denken“, sondern über eine gewohnheitsmäßige Sichtweise der Welt. Schlechte Menschen kommen aus der Angst. Ihre Gedanken sind ständig auf der Suche nach dem, was falsch ist oder was in jeder Situation schief gehen könnte. Ihr Hauptgedanke ist: „Was, wenn es nicht funktioniert?“ oder, noch unverblümter, „Es wird nicht funktionieren.“ Reiche Menschen übernehmen, wie wir bereits besprochen haben, die Verantwortung für die Gestaltung ihres Lebens und gehen von der Einstellung aus: „Es wird funktionieren, weil ich dafür sorge, dass es funktioniert.“

In der Finanzwelt, wie auch in den meisten anderen Bereichen, steht das Risiko in direktem Verhältnis zur Belohnung; im Allgemeinen gilt: je höher die Belohnung, desto höher das Risiko. Menschen mit einer reichen Mentalität sind bereit, dieses Risiko einzugehen. Sie arbeiten, um Chancen zu nutzen, auch wenn sie nicht über das nötige Fachwissen verfügen.

Reiche Menschen erwarten, dass sie erfolgreich sind. Sie haben Vertrauen in ihre Fähigkeiten, sie haben Vertrauen in ihre Kreativität und sie glauben, dass sie ihr Geld jederzeit zurückgewinnen oder auf andere Weise erfolgreich sein können, wenn es ihnen schlecht geht. Sie suchen nach Möglichkeiten, sich weiterzubilden, um besser auf die Aufgabe vorbereitet zu sein.

Arme Menschen hingegen erwarten, dass sie scheitern werden. Ihnen fehlt das Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten, und wenn es nicht klappt, glauben sie, dass es eine Katastrophe wäre.

Um finanziell erfolgreich zu sein, muss man etwas tun, etwas kaufen oder etwas anfangen. Man muss überall um sich herum Gewinnmöglichkeiten sehen, anstatt sich auf Möglichkeiten zu konzentrieren, Geld zu verlieren.

7. Eine reiche Denkweise konzentriert sich immer auf eine positive Einstellung

Armen Menschen fehlt eine positive Einstellung.

Arm ist eine Geisteshaltung. Es ist ein Mangel an Hoffnung.

Dave Ramsey, der nationale Bestsellerautor, erklärte einmal, dass der Unterschied zwischen arm und pleite in der Einstellung liegt. Wer pleite ist, hat im Moment kein Geld, aber eine positive Einstellung; er glaubt, dass er es besser machen kann und dass er es besser machen kann, wenn er auf etwas Besseres hinarbeitet. Sie glauben, dass sie dazu verdammt sind, in Armut zu bleiben. Der kleine Mann kann nicht weiterkommen. Die Armen werden von den Reichen unterdrückt.

Sie können kein Geld sparen, weil sie glauben, dass es ihnen weggenommen wird, und sie verschwenden das Geld, das sie sparen oder als Glücksfall erhalten, für Vergnügungen, weil sie nicht glauben, dass sie es besser machen können, wenn sie etwas anderes tun. Wenn man zum Beispiel denkt, dass man es nicht besser machen kann, wird man das anspruchsvolle Studium nicht beenden oder den zweiten Job annehmen, um seine Schulden loszuwerden, weil es keinen Sinn hat.

Oder sie glauben, dass sie nicht reich sein können, weil sie die Lüge glauben, dass die meisten Millionäre ihren Reichtum und ihre Klasse geerbt haben. Die Wahrheit ist, dass 80 Prozent der Reichen der ersten Generation angehören und weniger als 3 Prozent genug geerbt haben, um Millionäre zu werden.

Eine negative Einstellung kann sogar diejenigen behindern, die ein gutes Einkommen haben. Ein klassischer Fall ist die Angst vor Investitionen, so dass man sein Geld auf Sparkonten oder CDs liegen lässt und weniger als die Inflationsrate verdient. Ein anderer Fall ist, dass man Geld als unmoralisch ansieht und es deshalb an Wohltätigkeitsorganisationen und „bedürftige“ Freunde und Familienmitglieder spendet.

Sie selbst haben nichts, so dass sie keine Ersparnisse für ihre eigenen Notfälle oder ihren Ruhestand haben. Deshalb erfordert langfristiger finanzieller Erfolg eine positive mentale Einstellung. Rückschläge wie Arbeitslosigkeit oder hohe Arztrechnungen werden als vorübergehend angesehen und dann verarbeitet.

oder schummeln.

8. Reiche Mentalität stellt ihren Reichtum nicht zur Schau

Menschen mit einer reichen Mentalität führen ein sparsames Leben.

Die öffentliche Wahrnehmung der Reichen ist, dass sie ihren Reichtum zur Schau stellen. Wir werden belogen, wenn gezeigt wird, dass „die Reichen“ Designerkleidung tragen, schicke Urlaube machen, mit denen sie prahlen, und verschwenderische Partys feiern. In Wirklichkeit leben nur sehr wenige der wirklich Reichen auf diese Weise, und die meisten, die so leben, sind Großverdiener, die fast nichts gespart haben.

Sobald der Geldsegen eines Vertragsabschlusses oder eines Plattenvertrags aufgebraucht ist, haben sie nichts mehr. Leider wird dieses Bild noch durch Marketingmaßnahmen verstärkt, die besagen, dass man sein Geld auf diese Weise ausgeben muss, um reich zu werden. Doch die Verschwendung von Geld für schicke Autos, teure Reisen und andere Annehmlichkeiten des Erfolgs hindert einen daran, dies zu tun.

Die ständige Zahlung von 500 Dollar pro Monat für das Auto und das größte Haus, das man sich leisten kann, halten einen davon ab, reich zu werden. Die meisten echten Millionäre leben in einem Haus, das sie sich leisten können, und sie legen Wert auf die Abzahlung der Hypothek. Sie besitzen ihre Autos seit Jahren und vermeiden Ratenzahlungen, obwohl sie vielleicht einen gebrauchten Luxuswagen kaufen und ihn zehn Jahre lang fahren lassen.

Sie sind mit dem zufrieden, was sie haben, während sie ihr Unternehmen und ihr Portfolio aufbauen. Und sie verdienen ihr Geld auf ehrliche Weise. Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass die meisten Millionäre Lügner und Betrüger sind. Eine Lüge ist, dass die Reichen keine Steuern zahlen, obwohl das oberste 1 Prozent 40 Prozent der Steuern zahlt.

Eine andere Lüge besagt, dass die Reichen unehrliche Betrüger sind, dass sie nur reich geworden sind, indem sie andere geschädigt haben. In Wirklichkeit zeigen Umfragen, dass die wichtigste Eigenschaft von Millionären, die sie als Schlüssel zum Erfolg betrachten, Integrität ist. Man kann nicht im Geschäft bleiben, wenn man dafür bekannt ist, dass man Kunden betrügt oder ständig wegen Betrugs verklagt wird. Sie können auch nicht die hochwertigen Beziehungen aufbauen, die für den Aufbau eines Geschäftsnetzes notwendig sind, wenn Sie ein Lügner oder Betrüger sind.

9. Reiche Menschen verstehen den Wert von Bildung

Schlechte Menschen wissen nicht, wie wichtig ständiges Lernen und Weiterbildung sind.

Reiche Menschen lernen und aktualisieren ihre Fähigkeiten ihr ganzes Leben lang.

Bildung bleibt ein wichtiger Faktor für das Lebenseinkommen. Das bedeutet nicht, dass Sie eine teure Privatschule besuchen oder einen Hochschulabschluss erwerben müssen. Allerdings ist es fast eine Garantie dafür, dass man arm sein wird, wenn man die High School nicht abschließt.

Ein Unterschied zwischen der Mentalität der Reichen und der der Armen besteht darin, dass die Reichen den Wert des Wissens kennen. Sie gehören nicht zu den 40 Prozent der Erwachsenen, die nach dem Schulabschluss kein Buch aufschlagen. Sie lesen Fachzeitschriften, um mehr über ihr Fachgebiet zu erfahren und bei der Arbeit besser abzuschneiden.

Sie lesen über Geldmanagement und persönliche Entwicklung, damit sie im Leben besser zurechtkommen. Sie lernen ständig dazu. Sie sorgen dafür, dass sie ihre Zertifizierungen aufrechterhalten, und sie erwerben proaktiv zusätzliche Zertifizierungen, um sich für Gehaltserhöhungen und Beförderungen zu qualifizieren.

10. Reiche Menschen sind besser im Risikomanagement

Menschen mit einer schwachen Einstellung leben oft in Angst vor neuen Risiken.

Die Reichen spielen nicht mit ihrem Geld, ob sie nun ins Kasino gehen oder große Risiken mit Kleinstaktien eingehen. Sie achten darauf, Risiken zu managen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, den richtigen Versicherungsschutz zu haben. Sie haben eine Lebensversicherung, eine Krankenversicherung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung, damit eine persönliche Katastrophe sie oder ihre Familie nicht auslöscht. Sie gründen nicht einfach ein Unternehmen oder eine Investition, ohne deren Rentabilität zu prüfen.

Sie verfügen über einen Notfallfonds mit Ersparnissen für mehrere Monate, damit sie größere unerwartete Ausgaben decken können, ohne sich verschulden zu müssen. Sie räumen dem eigenen Schutz Vorrang vor dem Geldausgeben für Wünsche ein. Das bedeutet nicht, dass sie nicht in Aktien oder Immobilien investieren. Es bedeutet, dass sie ihre Hausaufgaben machen, bevor sie Geld investieren.

Sie recherchieren die Immobilien und die Kosten für deren Sanierung und Verkauf, bevor sie sie kaufen. Sie informieren sich über Aktien oder Investmentfonds, bevor sie ihr Geld anlegen. Indem sie sich über verschiedene Themen informieren, verringern sie ihr Risiko. Einer der Unterschiede zwischen der Mentalität der Reichen und der der Armen besteht darin, dass die Armen oft in Angst vor Katastrophen leben, während die Reichen davon ausgehen, dass sie den Sturm überstehen können.